Unternehmen wollen in die Cloud. Manchmal müssen sie sogar, wenn ein dringend benötigter Service gar nicht mehr ohne Cloud-Dienst möglich ist. Der Weg ist nicht immer einfach. Zwar gibt es genügend europäische und sogar deutsche Alternativen. Die kennt aber kaum einer – oder die Preisgestaltung ist genauso wenig nachvollziehbar wie die der amerikanischen Vorbilder.
Und tatsächlich gehören neben dem Datenschutz vor allem intransparente, komplizierte und schwer kalkulierbare Preismodelle zu den Gründen, die eine Reise in die Cloud verhindern.
Wir wollen etwas Licht ins Dunkel bringen und vergleichen die Preise verschiedener Anbieter für unterschiedliche Anforderungen. Aktuell haben wir den Preis einfacher S3-kompatibler Speicherangebote jeweils für heiße, warme bzw. lauwarme und kalte oder sogar eiskalte Daten –z. B. für die Langzeitarchivierung – verglichen. Mit Storadera und der Open Telekom Cloud sind auch zwei DSGVO-konforme Anbieter dabei.
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